Am Samstag wagten wir uns ins vorweihnachtliche Shoppinggetümmel in Leeds. Im einen Kaufhaus mussten wir uns einfach der Menschemasse hingeben und dem Strom folgen, bis wir dann befanden, dass uns dies zu dumm war und wir doch erstens unseren Weg selbst bestimmen und zweitens nicht den ganzen Tag in diesem Warenhaus verbringen wollten. So bahnten wir unseren Weg mit einigen Zwischenstops zum Clarence Dock, wo viele tolle, aber teure Geschäfte erst sehr kürzlich eröffnet wurden und es deshalb praktisch keine Leute hatte. Ein enormer Kontrast zur Fussgängerzone! Nicht einmal im Starbucks, wo wir uns wärmten, mussten wir Schlange stehen.
Am Sonntag legten wir einen gemütlichen Tag ein, gingen Einkaufen, buken drei verschiedene Sorten Guetzli, schauten eine DVD und starteten am Abend den zweiten Versuch, Indisch Essen zu gehen. Diesmal funktionierte alles wie geplant und wir erreichten das Restaurant schnell und pünktlich. Das Essen war gewohntermassen und erwarteterweise lecker.
Am Montagabend genossen wir dann einfach noch unser Beisammensein, bevor ich Patricia am frühen Dienstagmorgen zwecks Schule alleine in der Wohnung zurücklassen musste, von wo aus sie später den anstrengenden und nervenaufreibenden Weg zum Flughafen in Manchester in Angriff nahm, wo sie aufgrund des verspäteten Busses um ein Haar den Flug verpasste. Es ging aber alles noch einmal gut und so gehen wir für die nächsten gut zwei Wochen wieder getrennte Wege.
4 Kommentare:
sehtgockel senzgackel seetguckel, senkedackel! sendickel sepptickel seschickel seetguckel segsicke
bisch mer nid bös, wenni dä i di ewige jagdgründ gschickt ha..
hahaha, nei sicher nid. keep rockin'
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